über Tantra

Tantra - die hohe Schule der Liebe, Erotik und Selbst-Entwicklung

heute so aktuell wie nie.

Kein Wunder, denn Tantra kann aus der Sackgasse Konsumfalle „Sex“ heraus führen und ermöglicht durch Üben einen sinnlichen, lebens- und lustbejahenden Alltag und ebensolche Sexualität.

Tantra – ein Weg zu mehr:

  • Lebensfreude und Glück
  • Erfüllung und Erfolg im Leben
  • Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen
  • Sinnlichkeit und Erotik
  • Gesundheit und Zufriedenheit
  • Gelassenheit und Liebe
  • Mitgefühl mit sich und Anderen
  • Tiefe und Offenheit in Beziehungen
  • Persönlichkeitsentwicklung und Selbsterfahrung
  • positivem Körpergefühl durch befreite Lust

 

 

Liebe
ist die Umarmung
von Körper, Geist und Seele.

...und doch geht es nicht darum etwas zu erreichen, einem Ziel hinterher zu rennen, sondern darum zu lernen innezuhalten, den Moment zu leben, ein-verstanden zu sein mit dem, was ist.

Tantra ist eine Einladung sich selbst immer besser kennen zu lernen mit all seinen Licht- und Schattenseiten und sich so anzunehmen wie man ist.


  die Voraussetzung für echte Begegnung – zwischen den Polen Distanz und Nähe - mit anderen Menschen

 

Philosophie des Tantra

Tantra ist eine Lebens-Philosophie, die Sexualität mit einschließt, die weder Askese noch Heiligkeit verlangt, sondern Genuss und Fülle in allen Lebensbereichen erlaubt, ja sogar dazu auffordert alles in Bewusstheit zu genießen. 

  • die praxisorientierte indische Lebens- und Liebesphilosophie lehrt die Transformation der sexuellen Energie
  • mit Hilfe von Meditationstechniken, Körperübungen, dynamischen Anteilen und Massagearten gibt Tantra die Chance sich selbst mit all seinen Gefühlen, Wünschen, Bedürfnissen und Ängsten zu entdecken und anzunehmen

  „ A taste of “ dieser schöpferischen Energie können wir in jeder echten tantrischen Umarmung erleben, sofern wir mutig genug sind bis zu unserem göttlichen Selbst vorzudringen.

Was wir durch Tantra lernen können

  • Vertrauen in uns selbst und andere
  • nach und nach fähig werden zu zärtlicher Zuneigung und Liebe im erotisch-sexuellen Kontext
  • los zu lassen von Erwartungen und Leistungsdenken
  • die Abkehr von der Gier und unserem Wollen, um annehmen und empfangen zu können
  • Geduld und Verständnis für sich und Andere entwickeln

Tantra legt wenig Wert auf Vorschriften, es bietet einen Rahmen mit viel Platz für Freiraum zur persönlichen Entfaltung.

Dazu gehören:

  • Entfaltung und Steigerung des individuellen Energie-Potentials
  • Entwicklung der eigenen Liebes- und Bindungsfähigkeit 
  • Fähigkeit zu echter Sinnlichkeit und Intimität und darin das Göttliche erkennen
  • Erweiterung des Bewusstseins bis hin zu ekstatischen Zuständen und All- Eins-Sein Erlebnissen

 

Geschenke des Tantra

  • sich selbst besser wahrnehmen und spüren
  • Ängste und Hemmungen erkennen und abbauen
  • Freude am Liebesspiel mehr und mehr zulassen können
  • frei werden von Stress durch Loslassen lernen
  • Körper, Geist und Seele pflegen und gesund erhalten
  • Vertrauen in das Leben selbst

Ziele des Tantra

  • verbesserte Funktionalität der Geschlechtsorgane
  • qualitative Verbesserung der sexuellen Begegnung
  • Vertiefung des erotischen Erlebens aufgrund von Persönlichkeitsentwicklung
  • Ausdehnung von Grenzen durch Selbsterfahrung
  • ausgeprägte Orgasmusfähigkeit

  als mittelfristige und vordergründige Ziele.

Langfristig gesehen ist Tantra eine Lebens-Philosophie, die Sexualität mit einschließt, die weder Askese noch Heiligkeit verlangt, sondern Genuss und Fülle erlaubt, ja sogar dazu auffordert, allerdings in Bewusstheit genießend.

 

Wo Liebe ist, ist Freiheit

Kurzer Blick in die Geschichte

  • Die Ursprünge gehen wahrscheinlich auf matriarchale Kulturen vor ca. 10 000 Jahren zurück. 
  • Tantra verehrt das Weibliche als Ursprung allen Seins. 
  • Die Urgöttin schuf Himmel und Erde, Mensch und Tier. Sie selbst nahm als Kali weibliche Gestalt an und schuf als solche Mahakala, ihr männliches Gegenüber. 
  • Durch die tantrische Vereinigung von Kali (Shakti) und Mahakala (Shiva) wurde die Menschheit erschaffen, so heißt es.